Wir über uns
Bunker Schutzraum Systeme Deutschland stellt sich vor!
Die Firma BSSD-Defence GmbH beschäftigt sich mit dem Schutz von Leben und Eigentum für private, industrielle und militärische Anwendungen.
Unser Ziel ist es, die beste Lösung für jede Herausforderung im Gebäudeschutz für die verschiedenen Anwendungsbereiche zu finden!
Hierfür entwickeln wir unterschiedliche Schutzkomponenten auf die geforderten Einsatzmöglichkeiten abgestimmt. Die BSSD-Defence GmbH kann von sich behaupten sehr innovativ und fortschrittlich zu denken und zu arbeiten, deshalb sind wir in einigen Bereichen als Marktführer einzustufen.
Unser Expertenteam aus diversen Bereichen, entwickelt eigenständig oder im Auftrag neue Schutzkonzepte oder Bauteile, welche dann in den geforderten Anwendungen zum Einsatz kommen.
Ob Ein-oder Mehrfamilienhaus, Botschaften oder industrielle Anlagen, sowie Schutzeinrichtungen für Krisengebiete, wir können diese unterschiedlichen Anforderungen bedienen.
Katrin Piejde, Inhaberin BSSD
Ob ein Unternehmen eine Möglichkeit zum Schutz Ihrer sensiblen Daten, oder Materialien fordert, oder die Privatperson, welche sich und Ihre Familie gegen verschiedenste Szenarien schützen möchte, hier stehen wir in beratender, entwickelnder und ausführender Form zur Seite.
Scheuen Sie sich nicht, sich an uns zu wenden, sollten Sie Ideen oder Probleme haben, wir finden gemeinsam eine passende Lösung.
Forschung & Entwicklung
Die BSSD-Defence GmbH beschäftigt sich intensiv mit der Erforschung, Entwicklung und Zulassung neuer Baumaterialien, zukünftiger Anwendungsgebiete für diese neuen Materialien im Bau-und Sicherheitsbereich. Die Mitarbeiter der BSSD-Defence GmbH entwickeln innovative Lösungen im Bereich Sicherheit, Gebäudeschutz, mobiler und persönlicher Sicherheit. Diese Entwicklungen lassen wir in unsere eigenen Produkterfindungen einfliessen.
Wir befassen uns mit technologischen Herausforderungen als Systemlösungen im zivilen,- öffentlichen und militärischen Sektor. Wir entwickeln nachhaltig, zielgerichtet und zukunftssicher, individuelle Lösungen für unsere Kunden und Geschäftspartner.
In Zusammenarbeit mit unseren verschieden Partnerunternehmen im Bereich Forschung und Entwicklung wie z. Bsp. der Universität Aachen, verschiedenen Prüflaboren entstehen neue Sicherheitskomponenten für den zivilen, öffentlichen, industriellen und militärischen Raum. Hierzu kombinieren wir verschiedene Werkstoffe und Materialien und setzen diese dann als Schutzraumkomponenten ein.
Die BSSD-Defence GmbH ist Vorreiter in vielen Bereichen und versteht sich als Bindeglied zwischen dem militärischen und dem zivilen Schutz.
Unsere Mitarbeiter geben an verschiedenen Standorten wie Messen und Kongressen, Fachseminare zu den Themen Gebäudeschutz, Schutz kritischen Infrastruktur und dem Schutz des privaten Bereiches.
Die BSSD-Defence GmbH berät und erstellt Sicherheitskonzepte für komplexe Anlagen und Gebäude, wie z.Bsp. für unsere Liegenschaften der Botschaften weltweit.
Das kontinuierliche Engagement in Forschung und Entwicklung, die hohe Motivation unserer Mitarbeiter und Partnerunternehmen und das stabile Vertrauen unserer Kunden in die technologischen und kreativen Fähigkeiten von BSSD-Defence GmbH, bilden die Basis unseres langjährigen Erfolgs.
Werkstoffe
Unser vorrangiger Werkstoff ist der Sicherheitsstahl der Firma SSAB.Wir verarbeiten diesen hochwertigen Panzerstahl in viele Komponenten beim Thema Gebäudeschutz, sowie für unsere Bunker und Schutzraumsysteme. Es werden aber nicht nur Bunker und Panikräume aus diesem Material hergestellt.
Die BSSD-Defence GmbH hat es sich zur Aufgabe gemacht, so viele Schutzkomponenten wie möglich aus diesem hochwertigen Werkstoff zu fertigen. Hierfür entwickeln wir Eigenprodukte im allumfassenden Gebäudeschutz, wie z.Bsp. Türen, Fenster und Wandkonstruktionen und Fassadenelemente.
Die BSSD-Defence GmbH arbeitet mit verschiedenen Verbundstoffen in Kombination mit Panzerstahl. Hier sind einige Neuheiten von uns entwickelt worden, welche die Konstruktion und Erschaffung von sicheren Gebäuden revulotioniert.
Unsere Unternehmen testet und probiert gerne neue Werkstoffe und Materialien aus, testet diese in eigenen Versuchsreihen. Ziel ist es, eine Bündelung verschiedener Eigenschaften der Materialien, um die optimale Schutzwirkung in den gewünschten Bereichen zu erhalten.
Fragen zum Thema Bunker und Schutzraum
Frage 1: Kann sich jeder einen Bunker bauen?
Antwort: Ja, wenn die entsprechenden Gegebenheiten vom Grundstück her vorhanden sind.
Frage 2: Wieviele Personen kann ich in meinen Bunker mitnehmen?
Antwort: Das hängt von der Raumgröße des Bunkers ab. Hierbei geht es um die Luftversorgung und die Versorgung mit Lebensmitteln.
Frage 3: Frage: Wie wird ein Bunker belüftet?
Antwort: Mit einer NBC-Filteranlage, diese erhalten Sie in verschiedenen Größen, je nach Raumgröße.
Frage 4: Wie ist das mit der Stromversorgung?
Antwort: Der Bunker oder Schutzraum kann an die Stromversorgung angeschlossen werden. Es sollte aber auch eine Notstromversorgung eingebaut werden. Wie z.Bsp. Der Arvey aus unserem Zubehör oder ein Notstromagregat.
Frage 5: Wie ist das mit der Wasserversorgung?
Antwort: Sie haben die Möglichkeit, den Bunker oder Schutzraum an das Wassernetz anzuschließen. Aber auch die Versorgung durch Brunnen oder Wasserbehälter ist denkbar.
Frage 6: Wie erfolgt der Einbau?
Antwort: Der Einbau wird durch unserer Personal technisch betreut und die Anlieferung erfolgt diskret.
Frage 7: Kann ich einen Bunker besichtigen?
Antwort: Ja, wir haben einen kleinen Showbunker in Berlin, für Besichtigungen und Beratungen.
Fragen zum Thema Panikraum
Frage 1: Kann ich einen Panikraum z.Bsp. Im 8 Stock einbauen lassen?
Antwort: Grundsätzlich ja, dies hängt von der Statik des Gebäudes ab.
Frage 2: Ist eine Kommunikation von innen nach außen möglich?
Antwort: Ja, man kann aus verschiedene Varianten wählen. Z.Bsp. Mobilfunk, CB-Funk
Frage 3: Ist der Panikraum nach dem Einbau von außen für Eindringlinge zu erkennen?
Antwort: Nein, wir bieten verschiedene Verkleidungsmöglichkeiten an.
Frage 4: Aus welchem Material besteht der Panikraum?
Antwort: Unsere Panikräume fertigen wir nach Kundenwunsch in verschiedenen Materialien. Der optimale Schutz wird durch den Einsatz von Panzerstahl gewährt. Dieser ist beschuß- und ansprengsicher.
Frage 5: Wie wird ein Panikraum belüftet?
Antwort: Mit einer NBC-Filteranlage, diese erhalten Sie in verschiedenen Größen, je nach Raumgröße.
Frage 6: Wie ist das mit der Stromversorgung?
Antwort: Der Panikraum kann an die Stromversorgung angeschlossen werden. Es sollte aber a1uch eine Notstromversorgung eingebaut werden. Wie z.Bsp. Der Arvey aus unserem Zubehör oder ein Notstromagregat.
Frage 7: Wie erfolgt der Einbau?
Antwort: Der Einbau wird durch unserer Personal technisch betreut und die Anlieferung erfolgt diskret.
Fragen zum Thema Panzerstahl
Frage 1: Ist Panzerstahl kugelsicher?
Antwort: Ja, er ist kugelsicher, je nach Stärke des Materials ergibt sich ein höher Schutzfaktor für die Beschußsicherheit.
Frage 2: Ist Panzerstahl ansprengsicher?
Antwort: Angepasst an die Gefahrensituation wird der entsprechende Sicherheitsstahl ausgewählt. In diesem Falle ein Sicherheitsstahl, welcher in seinen Eigenschaften besser für Explosionen geeignet ist.
Frage 3: Wie schwer ist Panzerstahl?
Antwort: Der mm Materialdicke auf 1 m2 wiegt 8 Kg. Bei 8mm Materialdicke = 64Kg der m2
FAQ
Seit 2007 forschen wir an der Entwicklung von Beschusssicheren Anlagen. Zusammen mit Partnern und Zulieferern lassen sich auc bewärte Konzepte noch weiter verbessern und vor allem im Schutzbereich von Firmen und Privatpersonen realistisch in bestehende Umgebungen einplanen.
Beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe heißt es, dass der Bund bereits 2007 mit den Ländern das frühere Schutzraumkonzept aufgeben hat. Derzeit gebe es keine funktionstüchtigen öffentlichen Schutzräume mehr. Vor einem Jahrzehnt waren es noch rund 2000 Schutzräume für etwa zwei Millionen Menschen, inzwischen sind es noch etwa 1000 Anlagen. Die werden aber seit Jahren vom Bund praktisch nicht mehr gewartet und nicht mehr funktionsfähig gehalten.
- Was jetzt noch fehlt sind ein paar Listenpunkte - wie in der Forschung...
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Beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe heißt es, dass der Bund bereits 2007 mit den Ländern das frühere Schutzraumkonzept aufgeben hat. Derzeit gebe es keine funktionstüchtigen öffentlichen Schutzräume mehr. Vor einem Jahrzehnt waren es noch rund 2000 Schutzräume für etwa zwei Millionen Menschen, inzwischen sind es noch etwa 1000 Anlagen. Die werden aber seit Jahren vom Bund praktisch nicht mehr gewartet und nicht mehr funktionsfähig gehalten.